Garantien sind teuer
„Garantien in der langfristigen Anlage sind zu teuer, meist unverständlich und nutzlos“
Frankfurt School of Finance & Management
Eine Garantie kann bei längeren Anlagezeiträumen bis zum 8-fachen des eingesetzten Kapitals kosten. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie der Frankfurt School of Finance & Management. Der Grund für die hohen Kosten liegt vor allem in den aktuell niedrigen Zinsen. Um Garantien zu erbringen, müssen die Gesellschaften Anlagen wie Staatsanleihen kaufen. Da diese derzeit aber keinen nennenswerten Ertrag mehr abwerfen, muss umso mehr Geld vom Kunden in diesen sicheren Topf fließen. Dadurch sinkt der Anteil, der für den Kapitalzuwachs zur Verfügung steht – etwa über Aktieninvestitionen – deutlich.
Die Kosten der Garantien sind seit dem Jahr 2000 deutlich gestiegen. Hätten sie Anfang des Beobachtungszeitraums noch unter der Summe der eingezahlten Anlagebeträge gelegen, so seien sie in den vergangenen Jahren deutlich darüber gestiegen, so ein Ergebnis der Studie. Ein starres Garantieversprechen lässt die zu erwartende Rendite stark absinken, wie man bei den Lebens- und Rentenversicherungen in den letzten Jahren erfahren musste. Gefragt sind Konzepte mit flexiblen Garantien und individuellen Lösungen.
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